Hanföl gegen trockene Nasenschleimhaut
Wer hatte auch schon mal das Gefühl, ständig niesen zu müssen und gleichzeitig ein leichtes Brennen im Inneren der Nase verspürt? Kalte Temperaturen, trockene Heizungsluft, Pollenstaub im Frühling – Allesamt Faktoren, die das Austrocknen unserer Schleimhäute in den Nasenmuscheln und Nasennebenhöhlen begünstigen können. Rein äußerlich gleicht wohl keine Nase der anderen, die Funktion ist aber immer dieselbe. Die Aufgabe der Nasenschleimhaut liegt nämlich darin, die eingeatmete Luft zu filtern und den Körper vor Krankheitserregern und Fremdkörpern zu schützen. Das passiert, indem beispielsweise Pollen und Staub mit Hilfe des Schleims abzutransportiert werden. Ist die Nasenschleimhaut allerdings ausgetrocknet, kann sie ihrer Abwehrfunktionen nicht mehr gerecht werden. Demnach verliert der Körper eine wichtige Schutzbarriere und ist anfälliger für Bakterien und Viren. Außerdem fühlt sich eine trockene Nase unangenehm und teilweise auch schmerzhaft an. Insbesondere dann, wenn sich im Inneren der Nase wunde Stellen bilden, die dann wiederum zu hartnäckigen Verkrustungen führen. Bemerkbar macht sich eine trockene Nase mit einer Reihe unangenehmer Symptome. Diese können vereinzelt auftreten oder gemeinsam.