Nachrichtencheck – KW 51 2020
Unsere wöchentlichen News aus der Szene:
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Um Cannabidiol (CBD) findet ein regelrechter Hype statt. Durch die Entdeckung des nicht-psychoaktiven Wirkstoffes von Cannabis sativa L. wurde das Image der sonst als Droge verteufelten Pflanze gründlich aufpoliert. Das Cannabinoid hat inzwischen viele Fans von sich überzeugen können und gewinnt immer mehr an Zuspruch als alternative Medikation bei unterschiedlichen Krankheiten. Die Wirkstoffpalette ist groß. Cannabidiol wirkt entzündungshemmend, anxiolytisch, antipsychotisch und antiemetisch. Forscher sind sich einig, in der Hanfpflanze steckt großes Potential und es lohnt sich, die Wirkungsweise genauer zu untersuchen. Unterschiede gibt es jedoch in der empfohlenen Darreichungsform. Insbesondere dann, wenn man sich noch nicht intensiv mit dem Wirkstoff auseinandergesetzt hat, sind viele überfordert und treffen voreilige Entscheidungen, ohne den Hintergrund der Wirkungswiese von CBD zu kennen. Dies liegt unter anderem auch daran, dass noch zu wenig Aufklärung in Bezug auf CBD als Nahrungsergänzungsmittel betrieben wird. Doch gerade beim Kauf von CBD sollte man genau wissen, worauf es ankommt und die Unterschiede zwischen beispielsweise CBD mit und ohne THC kennen. Denn CBD ist nicht gleich CBD und nur weil der Wirkstoff vorhanden ist, muss das nicht auch heißen, dass die Wirkung gleich ist.
Immer mehr Studien weisen die positive Wirkung von Cannabidiol (CBD) auf den menschlichen Körper nach. Ein Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze extrahiert wird. Entgegen der bisherigen Skepsis dem Hanf gegenüber, gewinnt das CBD immer mehr an Zuspruch. Das liegt wohl an der vielseitigen Wirkungsmöglichkeit. Das nicht-psychotrope Cannabinoid hat vielfältige pharmakologische Wirkungen, darunter anxiolytische, antipsychotische, antiemetische und entzündungshemmende Eigenschaften. Immer mehr Menschen suchen nach hilfreichen Alternativen zur herkömmlichen Medikation. Man kann einen Wandel in der Medizin verzeichnen, der mit mehr Umwelt- und Körperbewusstheit einhergeht. Weniger Antibiotika hin zu natürlichen und pflanzlichen Präparaten. Doch nicht nur bei uns Menschen - auch unsere tierischen Gefährten sollen bestmöglich behandelt werden! Doch kann CBD bei Tieren helfen? Was sagt die Tiermedizin dazu?
Rund 11,67 Millionen Menschen in Deutschland betreiben laut einer aktuellen Erhebung aus dem Jahr 2019 mehrmals pro Woche regelmäßigen Sport. Zu den beliebtesten Breitsportarten zählen Schwimmen, Joggen und Radfahren. Wer seine körperlichen Leistungen steigern möchte, sollte neben dem regelmäßigen Training und einer ausgewogenen Ernährung unbedingt für eine angemessene Regeneration und Erholung sorgen. Neben ausreichendem und guten Schlaf gibt es auch Nahrungsergänzungsmittel, die Athleten und Kraftsportler bei der Regeneration der Muskulatur unterstützen können. Seit dem Jahr 2017 zählt dazu auch der nicht psychoaktive Inhaltsstoff der Hanfpflanze, CBD. Das Cannabinoid und seine gesundheitlichen Wirkungen wurden bereits in einigen wissenschaftlichen Studien erforscht. Die positive Wirkung von CBD bei unterschiedlichen Krankheiten, wurde in der Medizin anerkannt und wird bereits erfolgreich angewendet. Auch unter Sportlern hat sich der Wirkstoff inzwischen einen Namen gemacht. Insbesondere der Gebrauch von CBD-Öl zur Schlafförderung und nach dem Training scheint ein sehr interessantes Feld zu sein. Um verlässliche Aussagen treffen zu können, muss jedoch auch in diesem Bereich weitere Forschung stattfinden.
Lange Zeit war die Hoffnung groß, dass auch Deutschland auf den Zug der Legalisierung von Cannabis aufspringt und es anderen Ländern gleich tut. Vor allem in Bezug auf das CBD und den immer größer werdenden Markt dahinter, war man sich sehr sicher. Doch obwohl dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Cannabinoid CBD als ungefährlich einstufte, hat die EU-Kommission ihre Meinung in Bezug auf das natürlich hergestellte CBD schlagartig geändert und will CBD Produkte als Betäubungsmittel neuklassifizieren. Grund dafür sei das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel der Vereinten Nationen (UN) von 1961. Hersteller wurden bereits in ihrer Unternehmung gestoppt und einige Unternehmen in Europa geschlossen. Sollte die EU-Kommission ihre aktuelle Einstellung nicht ändern, bedeutet das das Ende für den immer größer werdenden Markt an CBD Produkten und hinterlässt einschneidende Folgen für die geschätzten 3 Millionen regelmäßigen CBD-Konsumentinnen und -konsumenten. Während Händler und Hersteller auf die Barrikaden gehen, begrüßt der Verband Cannabis versorgender Apotheken (VCA) diese Entscheidung.
Wir haben CBDHouse.shop in 2020 gegründet, weil wir selbst als Konsumenten von der positiven Wirkung von Cannabidiol überzeugt sind. Zusätzlich wollten immer mehr Freunde und Bekannte Tipps und Ratschläge über CBD-Produkte. Jedoch mussten wir als Konsument von CBD Öl feststellen, wie viele unseriöse Akteure auf dem CBD-Markt tätig sind. So hört man öfters von CBD-Produkten, welche gar kein CBD enthalten oder die deutsche THC-Obergrenze überschritten wird, sodass sich der Konsument noch in rechtliche Schwierigkeiten bringen kann. Meist kommen diese unseriösen Anbieter aus dem Ausland.